Kein Markt, kein Erfolg – warum Bitcoin-Startups scheitern (und wie sie es vermeiden können)
Viele Bitcoin‑Startups scheitern nicht an Technologie oder Kapital – sondern am fehlenden Marktbedarf. In der neuen Podcast-Episode mit Peter Rochel erfährst du, wie Kundenzentrierung und Jobs‑to‑be‑Done-Strategien den Unterschied machen. Genau das, was erfolgreiche Geschäftsmodelle auszeichnet
Direkt reinhören:
„Warum Bitcoin-Startups scheitern“ – jetzt im Sound Money Podcast mit Peter Rochel
„Technik allein bringt keinen Markt.“
Bitcoin-Startups stehen vor einer paradoxen Herausforderung: Sie bauen auf einer der radikalsten Innovationen unserer Zeit – und trotzdem scheitern viele von ihnen an der banalsten Hürde: Es gibt keinen zahlenden Kunden.
Im Gespräch mit dem Sound Money Podcast legt Peter Rochel offen, warum selbst brillante Gründer an der Realität vorbeientwickeln – und was erfolgreiche Unternehmen systematisch anders machen.

Das eigentliche Problem: Relevanzmangel, nicht Technologielücke
Laut CB Insights nennen 35–42 % gescheiterter Start-ups „fehlenden Marktbedarf“ als Hauptgrund. Besonders im Bitcoin-Ökosystem zeigt sich dieser Fehler in Reinform:
- Point-of-Sale-Systeme, die niemand nutzt.
- Wallets, die keine Jobs erledigen.
- Trading-Apps ohne echten Vorteil.
Peter bringt es auf den Punkt:
„Push verkauft Features. Pull verkauft Lösungen.“
Die Lösung beginnt beim Kunden – nicht beim Code
Wer in gesättigte Märkte „hineinpusht“, braucht Marketingbudgets. Wer echte Probleme löst, erzeugt Nachfrage.
Das erfordert eine andere Denkweise:
- Nicht „Was kann unsere Technologie?“,
- sondern „Für wen löst sie welches dringende Problem besser als alles bisher Dagewesene?“
Wie man von Vision zu validem Geschäft kommt
Im Podcast wird deutlich: Erfolgreiche Teams kombinieren Kundenfokus mit schnellem Lernzyklus. Sie verproben Annahmen nicht auf dem Whiteboard, sondern am Markt – dort, wo Geld fließt oder nicht.
Das gelingt, wenn drei Dinge stimmen:
- Die Kundenprobleme sind wirtschaftlich relevant.
- Die Lösung ist anschlussfähig an reale Kontexte.
- Der Weg zur Wertschöpfung ist nachvollziehbar, skalierbar und… profitabel.
Von der Idee zur Traktion – ohne Umweg über die Feature-Hölle
Die meisten Bitcoin-Unternehmen brauchen nicht noch ein Whitepaper. Sie brauchen Traktion.
- Positive Cashflows.
- EBIT-Wachstum.
- Bewertungsgrundlagen, die sich nicht auf Vision, sondern auf Zahlungsbereitschaft stützen.
Was hilft? Ein strukturierter Weg, der genau das ermöglicht – ohne dabei die Kundenperspektive aus dem Blick zu verlieren.
Viele nutzen dafür einen systematischen 3-Stufen-Prozess, der auf Jobs-to-be-Done basiert – und in kurzer Zeit zeigt, wo echter Markt entsteht.
Fazit: Wer Kunden nicht versteht, wird nicht überleben – egal wie innovativ die Technologie ist.
Bitcoin ist eine Disruption – aber keine Garantie.
Wer sie nutzbar machen will, muss zuerst rausfinden, wer genau warum bereit ist, wofür zu zahlen. Und zwar nicht in der Theorie – sondern in der Praxis.
Weiterführend:
Rechne dir hier selbst aus wie sich ein JTBD Research oder V3-Track auf deinen Unternehmenswert auswirkt:
ROI-Rechner: Wie viel bringt dir Kundenverständnis wirklich?
Berechne in wenigen Sekunden, welchen wirtschaftlichen Effekt ein JTBD Engagement für dein Unternehmen haben kann – auf EBIT, ROCE und den Unternehmenswert.
Gib einfach deine aktuellen Zahlen ein und sieh sofort, wie sich gezielter Kundenfokus in messbare Ergebnisse übersetzt.
Ideal für CFOs, CPOs und Entscheider:innen, die Wirkung sehen wollen – nicht nur Aufwand.
Tipp: Der Rechner basiert auf realen Projektwerten aus über 700 Kundenprojekten mit durchschnittlich >13x Kapitalrendite.
ROI‑Rechner: JTBD Sprints und V3 Track
Ergebnisse
- ΔEBIT: €
- ROI (Multiple): ×
- Break‑even (Multiple‑Methode): Monate
- Cashflow alt: € / Jahr
- Cashflow neu: € / Jahr
- Break‑even (Cashflow‑Methode): Monate
- CF‑ROI: ×
